Aus aktuellem Anlass informieren wir:
Pauschale Hüttenbuchungen sind auch unter der Woche möglich.
Die bekannten Buchungsregeln findet ihr auf unserer Bergsport Webseite unter:
Bergsport -> Bergsport Hütte -> Beitragsordnung
Aus aktuellem Anlass informieren wir:
Pauschale Hüttenbuchungen sind auch unter der Woche möglich.
Die bekannten Buchungsregeln findet ihr auf unserer Bergsport Webseite unter:
Bergsport -> Bergsport Hütte -> Beitragsordnung
Liebe Bergsportler,
der Tourismusverband vom Pillerseetal hat neue Gästekarten herausgegeben.
Ab sofort sind nicht mehr die Karten gültig, die als letztes Blatt bei der An-/Abmeldung dabei waren, sondern die roten Kärtchen, die extra bei der Rezeption liegen.
Diese werden abgezogen und auf Scheckkartengröße gefaltet und zusammengeklebt.
Jeder bekommt eine eigene Gästekarte!
Der Strichcode, der daneben klebt, bitte auch abziehen und auf das gelbe Blatt der Anmeldung hinten draufkleben.
Bei Gruppenanmeldungen alle Strichcodezettelchen auf die Rückseite des Blattes kleben.
Dazu gibt es eine Infobroschüre, in der all die Vergünstigungen aufgeführt sind, für die wir die neue Gästekarte benutzen können, bes. kostenlose Bus- und Bahnfahrten.
Liebe Bergsportler,
im Jahr 2019 haben wir doppelt Grund zu feiern:
Die Hütte ist „fertig“ renoviert – und der Verein wird 45 Jahre alt.
Und weil das so schön ist, gibt es heute schon ein Datum für das
„HütteFertigFest“ - 20.07.2019
Ort des Geschehens ist natürlich unsere Hütte.
Buchen kann man dafür noch nicht, aber wer dabei sein will, kann sich den Termin schon mal vormerken.
Weitere Details gibt es dann rechtzeitig vorab.
Euer Vorstand
Die von der Arbeitstour „übrig Gebliebenen“ und einige am Sonntag neu Angereisten zählten am Montagabend ganze 19 „Wachwillige“, die unseren Maibaum ein weiteres Mal vor feindlichen Übergriffen schützen wollten.
Zur Stärkung startete der Abend mit dem Angrillen, das Hans Tiefenmoser und Rudi Dirnberger perfekt meisterten.
Während des reichhaltigen Grillbuffets hat Werner im wieder wunderbar aus Skiständer und Planen gebauten Unterstand am Maibaum Wache gehalten.
Unser Vermieter Hans kam später vorbei und erklärte uns, dass die am 1. Mai traditionell durchs Dorf ziehende Blasmusik vom – Zitat – „Heimleiter“ des jeweiligen Haushaltes auf der Straße begrüßt und für einen Schnaps bezahlt werden muss.
So hatte unser Hüttenwart Rudi ab sofort einen neuen Titel: „HEIMLEITER“, der ihm für den Rest der Wache blieb.
Maibaumwache – Frauensache?
Die zweite Schicht der Maibaumwache nach dem Essen übernahmen sechs Damen, die dank ausrangierten Schaffellen und Schlafsäcken und der ein oder anderen Runde Sekt bis Mitternacht aushielten.
Es wurde gesungen und bis dahin kein Angreifer erspäht.
Ab Mitternacht übernahmen dann drei weitere Damen die Wache und harrten bei guten Gesprächen bis 2 Uhr morgens aus. Werner, Bernd und Rudi Burkhart schauten regelmäßig vorbei und fungierten als „Supervisor“ der weiblichen Maibaumwache.
Ab 2 Uhr waren es prompt wieder(mal!) die unermüdlichen Werner und Bernd, die zu zweit die Wache übernahmen – und es wurde dann sehr ruhig um den Baum.
Sie wurden ab 4 Uhr wieder von Rudi Burkhart unterstützt, der mit Werner die letzte, schwierigste Schicht bis zum Morgengrauen übernahm – und natürlich seiner Pflicht als „Heimleiter“ beim Eintreffen der Blaskapelle gegen 8 Uhr morgens nachkam.
Der Maibaum wurde also wieder erfolgreich bewacht und außer einigen, mehrfach vorbeikommenden Autos auf „Spähfahrt“ wurde kein ernsthafter Feind gesichtet. Unser stetig rauchendes Feuer und das ausgelassene Feiern hat offensichtlich deutlich signalisiert, dass es bei uns mal wieder „nix zu sägen“ gibt!
Gila Dassel
Angereist waren zur Frühjahrsarbeitstour 18 Bergsportler, unter Ihnen 5 neue Mitglieder, die teils zum ersten Mal bei einer Arbeitstour dabei waren.
Pünktlich um 9 Uhr ging es am Samstag los bei strahlendem Frühsommer-Wetter. Rudi’s lange Arbeitsliste beinhaltete für die „Mädels“ neben Standards wie Zimmer- und Fensterputzen auch Highlights wie die gesamten Fliesen im Erdgeschoß zu kärchern und den Kamin im 1. Stock zu streichen. Die Männer durften die neuen Spinde aufstellen und dazu (mal wieder) haufenweise Schutt und Gerümpel in der Tenne wegräumen.
Dabei erhielten auch die „neuen“ Männer Ihre „Staubtaufe“. Unser Gang bei den Spinden wurde verlängert und bietet nun Platz für mehr Spinde. Das Projekt wird im Herbst wie angekündigt fortgeführt.
Ein weiterer Höhepunkt der Arbeitstour war die schönen alten Schlitten und Pflüge, die in der Tenne gefunden wurden, auf dem Vordach zur Straßenseite zu platzieren. Nach dem Montieren der Bleche auf dem Dach – eine wackelige Angelegenheit für die Spezialtruppe Rudi Burkhart und Edi Mair – wurden die schweren Einzelteile von Hans mit dem Traktor hinaufgehoben und dekorativ platziert. Da am Montag auch noch die Balkonblumen geliefert wurden, schaut sie jetzt wieder richtig schee aus, unsere Hütte.
Alle haben fleißig gearbeitet und wurden nach viel Staub und Schweiß mit 12 Kilo Schweinebraten und 68 Knödeln belohnt, die von Ruth zu einem wunderbaren Abendessen verarbeitet wurden – und auch noch am nächsten Abend für ein sauguades Tiroler Gröstl reichten. Dank an die Chefköchin Ruth und an die zahlreichen Küchenhelfer für die wunderbare Verköstigung!
Nach einem eher gemütlichen Sonntag wurden am Montag noch einige weitere Arbeiten erledigt – unter anderem der rissige Dielenboden im 1. Stock an der Treppe professionell ausgebessert, so dass man jetzt wieder gefahrlos drüber gehen kann. Danke an alle Beteiligten für eine erfolgreiche und lustige Arbeitstour!