Am Sonntag, den 12.März 2017 war es mal wieder soweit:
Bei besten Wetterbedingungen fand das 4. Eisstockschießen der Bergsportler vom 1. SC Gröbenzell wieder großen Anklang.
Es trafen sich dieses Mal 42 Eisstockschützen vor der urigen Eisstockhütte beim Augustiner-Keller an der Hackerbrücke und erlebten wie auch in den letzten Jahren einen spannenden Wettkampf.
Auf zwei gemieteten Eisstockbahnen mit Natureis kämpften acht Mannschaften um den Sieg. Trotz allem Ehrgeiz stand der Spaß bei den Spielern im Vordergrund.
Die Teilnehmer wurden dabei von der Augustiner Brauerei hervorragend mit frischem Fassbier und anderen Getränken versorgt und bei Dämmerung wurden dann Lagerfeuer entfacht, an denen man sich wärmen konnte.
Die anschließende Siegerehrung fand wieder beim gemeinsamen Abendessen in der urigen Augustiner-Hütte statt, welche jedes Jahr nur extra für die Eissaison im Augustiner Biergarten aufgebaut wird.
Siegerfotos und weitere Bilder der Veranstaltung kann man im Internet auf Dropbox unter folgendem Link anschauen:
Da alle Teilnehmer wieder so viel Spaß hatten, wurde auch gleich ein Termin für das fünfte Eisstockschießen im nächsten Jahr reserviert, welche sich alle Interessierten schon mal vormerken können: Sonntag, der 04.03.2018 16:30 Uhr.
Die 20. Winterwanderung führte 16 Bergsportler an den winterlichen Tegernsee. Zunächst ging es mit der Bahn nach Gmund und weiter mit dem Bus nach Bad Wiessee. Von dort aus spazierten wir entlang des Söllbaches durch einen tiefverschneitem Wald. Anfangs war der Weg noch geräumt, doch am Ende stapften wir durch 20 cm hohen Schnee bis zur Schwarzentenn Alm, die wir nach zweieinhalb Stunden erreichten. Nach einer wunderbaren Stärkung und gemütlichem Beisammensein, traten wir den Abstieg nach Kreuth an. Von dort brachte uns der Bus zum Tegernseer Bräuhaus, wo wir mit klirrenden Maßkrügen den Wandertag ausklingen ließen. Mit der BOB gings wieder nach Hause.Ein wahres Wintermärchen, in diesem wahrlich nicht winterlichen 2017.
Aufgrund der geringen Beteiligung zur Maibaumwache mußten wir diesmal zu ungewöhnlichen Mitteln greifen – wir banden unsere Mädels an den Baum um diesen vor der Tiroler Dorfjugend zu schützen. Denn wie ihr sicher wisst: in Tirol wird jeder Maibaum der in der Nacht zum ersten Mai steht umgesägt.
Als die Nacht immer weiter fortgeschritten ist wurde die Zahl der Maibaumwächter immer weniger. Unser Bernd und unser Werner, zeigten wie auch schon im letzten Jahr, enormes Durchhaltevermögen und bewachten den Baum lange Zeit alleine. Ab 4 Uhr in der Früh unterstützten uns sogar noch „Gastwächter“ bei der kräftezehrenden Wacht. In der saukalten und windigen Nacht wurden einige Späher gesichtet, die im Schritttempo an der Hütte vorbeifuhren. Als in der Früh um Sieben die letzten Wächter zufrieden aber durchgefroren endlich ins warme Bett schlüpfen konnten war diese Nacht wieder einmal erfolgreich beendet.
Für die Zukunft, da waren sich alle Beteiligten einig, aber stellte sich die Frage „wenn uns die Jugend bzw. die mittlere Jugend bei der Maibaumwache nicht tatkräftig unterstützt“ kann dann so eine Aktion noch durchgeführt werden.
War`s das dann mit unserem schönen Bergsport Maibaum?