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IMG 5717Am Samstag den 25.7. haben sich 24 große und kleine Bergsportler am Bahnhof in Dollnstein zu einer Kanu- und Kajaktour auf der Altmühl getroffen. Zuerst mussten wir allerdings mit der Bahn nach Sollnhofen fahren, wo wir unsere Boote erhielten. Die Materialausgabe hat sich ganz schön hingezogen und wir wollten schon ungeduldig werden, doch als dann kurz vor unserem Start ein starker Gewitterregen herunter prasselte, waren wir doch froh um diese Verzögerung und konnten trocken starten. Schnell waren alle auf die verschiedenen Kanus und Kajaks aufgeteilt und könnten die Fahrt beginnen. Bei einem Stopp am Wehr der Hammermühle haben wir uns im Biergarten gestärkt und einige Mutige sind danach durch die Bootsrinne des Wehres gefahren. Weiter ging es dann, mehr oder weniger trocken zum nächsten Wehr in Hagenacker. Das Wetter hat super gehalten und nur der Gegenwind hat uns manchmal zu schaffen gemacht, so sind wir fröhlich am Nachmittag in Dollnstein aus den Booten gestiegen. Den schönen Tag haben wir mit einer gemeinsamen Brotzeit beendet. Vielen Dank an alle Teilnehmer und Michael für die Organisation, es hat uns viel Spaß gemacht.

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Im Frühjahr 2015 stand wieder ein großes Arbeitspensum auf dem Programm, als unsere Hüttenwarte riefen.
Schließlich sollte unsere Hütte besonders schön sein, wenn wir den Maibaum aufstellen.
Dazu wurde natürlich gründlich geputzt, die Betten abgezogen, die Fenster poliert, im Bad gründlich gereinigt und entkalkt. Leider waren für diese Arbeiten nicht genügend Damen dabei, sodass am Wochenende nicht alles geschafft werden konnte. Zum Glück waren bei der folgenden Sonderarbeitstour fleißige Mädels dabei, die alles erledigt haben.
Derweil haben die Männer Holz gemacht und das Gerüst aufgebaut, denn Rolf wollte endlich die Fassade in Ordnung bringen.

2015 Arbeitstour_01 Das ist ihm auch – teilweise mit Unterstützung durch unsere Bergsportler – hervorragend gelungen. Unsere Hütte ist nun endlich auch an den Seitenwänden das Prachtstück geworden, dass unseren Hüttenwarten und allen Mitgliedern vorgeschwebt habt – alle Achtung!
Und damit man einen Maibaum aufstellen kann, muss man erstmal einen beschaffen.
Da war uns unser Vermieter Hans eine große Hilfe, der in seinem Wald ein prächtiges Exemplar gefunden hatte, das zufällig gerade beim letzten Sturm umgefallen war!
Also alle Mann ins Holz und den Baum zurechtgeschnitten, die Äste und die Rinde ab, mit dem Bulldog aus dem Wald gezogen; aber wie kommt der nun ins Tal?
Unser Hans hat ja immer eine Idee: das Ding wurde an Bulldog und Odelwagen gebunden und unter Umgehung aller Verkehrs- und Sicherheitsregeln auf den Hof transportiert.
Dort wurde er entrindet, gehobelt und am frühen Abend des 30. Mai aufgestellt.
Anschließend haben die Männer die wunderschönen Schilder montiert, die unser Künstler Bernd Straßl gemalt hat – der Wetterhahn saß schon oben!
Dass dabei schon mal das eine oder andere Bier gebraucht wurde, ist ja klar.
Nun galt es, den Baum zu bewachen, denn in Österreich wird er nicht geklaut, sondern angesägt, wenn man nicht aufpasst!!!! Bis Mitternacht waren natürlich alle bereit, dabei zu sein – und das war auch nötig, denn gegen 23 Uhr gab es einen „Angriff“ der Hochfilzener Burschen, die sich klammheimlich ohne Licht mit dem Auto von hinten angeschlichen hatten.
Aber sie hatten keine Chance gegen unsere kräftigen, hellwachen Aufpasser. Dafür haben sie gern ein Bier mit uns getrunken und unsere Hütte besichtigt.
Dann ging doch der eine oder andere zu Bett und es wurden die Nachtschichten verteilt.
Ein paar ganz tapfere haben durchgemacht, Hochachtung!
Am 1. Mai dann gab es eine zünftige Brotzeit und am Mittag einen Schweinsbraten. Wir hatten schöne Musik, gespielt von zwei Damen aus St. Ulrich, die uns bis zum späten Nachmittag unterhielten.
Auch das Wetter spielte halbwegs mit, es hätte etwas wärmer sein können, aber wir konnten draußen sein und unseren wunderschönen Maibaum bewundern.
Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, dieses schöne Fest vorzubereiten und zu gestalten.
Und nun ist die Frage, wer den Baum nächstes Jahr bewacht, die Gefahr, dass ihn einer umschneidet, besteht ja jedes Jahr aufs Neue!
Wir dachten da an die „mittlere Jugend“, die doch noch immer gern die Nächte durchmacht! Das wäre für euch doch eine leichte Übung!!!!!!!!!!!

 

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Freudig reisten die Kinder mit ihren Muttis und Omas auf die Bergsporthütte. „Neun“ an der Zahl. 

Doch am Montag, vor Beginn des Skifahrens schied Marco mit Gehirnerschütterung aus. Ab ins Spital nach St. Johann. Nun wollte auch sein Bruder Luca nicht mehr auf die Ski. Doch die anderen Skizwerge waren mit großem Eifer bei der Sache. Vor allem unsere drei Großen, sie waren zum 4. Mal dabei. Zauberband vorbei, Schlepplift muss sein.

2015 Mutter-Kind_01 2015 Mutter-Kind_02

 

Doch oh weh, am Mittwoch fiel Simon mit Erkältung aus und jeden Tag erwischte es ein Kind mehr. Wir waren fast ein Krankenhaus. Am Mittwochabend fiel auch noch unsere Liesl, die 2. Skilehrerin aus. Nur Diana, Sofia und die kleine Linda blieben fit. Zu guter Letzt beschlossen wir die Abschlussrennen zu verkürzen und auf Donnerstag vor zu verlegen. 

Mit letzter Kraft fuhren die durch Krankheit geschwächten Skizwerge über die Wellen und einmal den Slalom.
Für die 3 Kinder, welche in die Schule kommen, gab es wunderschöne Pokale und die Zwerge erhielten jeweils ein Kuscheltier und eine Urkunde. Die Muttis bekochten uns wie gewohnt recht gut.
Ich glaube, jetzt bin ich abergläubisch geworden. Auf jeden Fall gibt es keine MUKI-Woche mehr, wo Freitag der 13. mit im Spiel ist. Trotzdem freue ich mich aufs nächste Jahr.
Eure Diana

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Nachdem das Eisstockschießen im letzten Jahr so großen Anklang gefunden hatte und der Wunsch nach einer Fortsetzung dieser Veranstaltung mehrfach geäußert worden war, haben wir diese Anfang des Jahres wieder für den Bergsportverein organisiert.
Am 28. Februar trafen sich 32 Eisstockschützen vor der urigen Eisstockhütte beim Augustiner-Keller zu einem spannenden Wettkampf. Es wurden 8 Mannschaften durch Kartenziehen ausgelost, sodass Anfänger und Profis sowie Männlein und Weiblein durch das Los gut gemischt in den Gruppen zusammenfanden. Alle waren hoch motiviert und gaben ihr Bestes für ihre Mannschaft. Allerdings galt dabei immer die Devise: „Dabei sein ist Alles!“
Während des Wettkampfes konnte man sich im Freien mit Glühwein oder Bier und anschließend in der Hütte bei einem leckeren Abendessen stärken. Zur Siegerehrung erhielt jede Mannschaft eine Urkunde mit ihrer jeweiligen Platzierung und die ersten 3 Plätze noch zusätzlich einen kleinen Preis. Jedenfalls war es für alle eine nette, kurzweilige Samstag-abendveranstaltung, welche vielleicht auch im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.
Heinrich Ruck

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Nachdem das Eisstockschießen im letzten Jahr so großen Anklang gefunden hatte und der Wunsch nach einer Fortsetzung dieser Veranstaltung mehrfach geäußert worden war, haben wir diese Anfang des Jahres wieder für den Bergsportverein organisiert.
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Am 28. Februar trafen sich 32 Eisstockschützen vor der urigen Eisstockhütte beim Augustiner-Keller zu einem spannenden Wettkampf. Es wurden 8 Mannschaften durch Kartenziehen ausgelost, sodass Anfänger und Profis sowie Männlein und Weiblein durch das Los gut gemischt in den Gruppen zusammenfanden. Alle waren hoch motiviert und gaben ihr Bestes für ihre Mannschaft. Allerdings galt dabei immer die Devise: „Dabei sein ist Alles!“




Während des Wettkampfes konnte man sich im Freien mit Glühwein oder Bier und anschließend in der Hütte bei einem leckeren Abendessen stärken. Zur Siegerehrung erhielt jede Mannschaft eine Urkunde mit ihrer jeweiligen Platzierung und die ersten 3 Plätze noch zusätzlich einen kleinen Preis. Jedenfalls war es für alle eine nette, kurzweilige Samstag-abendveranstaltung, welche vielleicht auch im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.
Heinrich Ruck

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